Marktberichte

27.08.2014

Kokosraspel: Noch immer hartnäckig

Die wirkliche Frage ist jetzt, wie tief können die Speiseöle noch fallen? Es gab Meinungen, dass der Tiefpunkt nun erreicht sei.  Aber mit der gestrigen Nachricht, dass die Palmölexporte in der 1. Hälfte August nochmals gesunken sind, fielen die Preise heute noch einmal.  Investoren vermeiden die Ölmärkte in diese Situation und mit den Ernteerwartungen gibt es kaum Anzeichen, dass der Markt sich drehen könnte. Diverse Händler glauben, dass wir uns nun dem Tiefpunkt nähern. Es ist unwahrscheinlich, dass wir positive Nachrichten hinsichtlich den Kulturen oder der Nachfrage sehen und  dass die Nachfrage langsam steigt, da die Weltwirtschaft beginnt, noch einmal zu wachsen. Kokosöl hat den Rest des Marktes nach unten beeinflusst und liegt jetzt 20% tiefer als Anfang des Sommers. Aber wir erreichen nun den Höhepunkt der Taifun-Saison, also, wer weiss…..

Kokosraspel erweist sich gegenüber dem Kokosöl als hartnäckiger als erwartet. Wir sehen jedoch Unterschiede der Preise zwischen den verschiedenen Herkunftsländern und den Qualitäten sowie das Unbehagen der Käufer. Tiefere Angebote werden teilweise als Rückgang des Marktes interpretiert. Diejenigen Unternehmen, die Kokosraspel mit sämtlichen Akkreditierungen und Qualitätsanforderungen offerieren, sind immer noch sehr begrenzt.

25.07.2014

Türkische Sultaninen: Ernteschätzung 2014

Gemäss gestern in der Türkei bekanntgegebener Schätzung eines Expertenkomittees wird die diesjährige Sultaninenernte auf 328'167 to geschätzt, 35 % über der Vorjahresernte. Der Übertrag aus der Ernte 13 wird auf 20-40'000 to geschätzt. Die Akteure im Ursprung haben eine sehr grosse Ernte erwartet, entsprechend gaben die Preise bereits seit geraumer Zeit nach, so dass nun ein unmittelbarer Preissturz ausgeblieben ist.

Dank guten Witterungsverhältnissen setzten die Kulturen im Frühling reichlich Frucht an, die Entwicklung verlief grundsätzlich gut, und der Befallsdruck ist gering. Im Gegensatz zu vielen anderen Agrarerzeugnissen der nördlichem Hemisphäre, deren Entwicklung tendenziell verfrüht ist, zeigen die Sultaninen-Kulturen in der Türkei eine Verspätung von ein bis zwei Wochen. Zudem weisen die Trauben aktuell einen unüblich tiefen Zuckergehalt auf. Sollte dies nicht mehr kompensiert werden, so würde daraus eine geringere Ausbeute an getrockneter Ware resultieren.

Im weiteren Verlauf können drei Faktoren den Preis noch in die eine oder andere Richtung bewegen:

  • Witterung: Niederschläge bis zur Ernte und während der Trocknungsperiode könnten Quantität und Qualität der Ware reduzieren. Die Verspätung der Ernte erhöht zusätzlich das Risiko von Beschädigung durch herbstliche Niederschläge.
  • Währungsschwankungen: Die Instabilität der Türkischen Lira kann weiterhin Preisbewegungen auslösen.
  • Politische Einflüsse: Am 10. August wird in der Türkei die Präsidentschaftswahl abgehalten, und zwar erstmalig in der Geschichte des Landes als Direktwahl. Politische Einflussnahme im Vorfeld ist zu erwarten.

Ungünstige Einflüsse ausgeschlossen darf heute auf eine vielversprechende Saison gehofft werden. Wenn auch zweifelsohne zwielichte Anbieter mit ebensolchen Qualitäten auf den Markt drängen und diesen partiell nach unten ausloten werden, so darf auch bei der Zusammenarbeit mit seriösen Abladern auf eine attraktive Preisentwicklung gehofft werden.

24.07.2014

Pekan: Erste Schätzung

Die Tri-State Growers Association hat eine erste Schätzung für 2014/15 der neuen Ernte über 256 million inshell pounds angekündigt. Die Ernte repräsentiert ein on-year cycle und ist die zweitkürzeste projektierte US Ernte seit 2008.

Jetzt, da die Ernteaussichten definiert sind, gilt es auf die Wetterkonditionen während dem Sommer und Anfang Herbst zu achten. Nicht genug Wasser, zu viel Wasser, heftige Stürme sind alles Faktoren welche jedes Jahr beachtet werden müssen. Sie können wie im Moment im Südosten befürchtet wird, für Schorf (scap, Pilzbefall) verantwortlich sein. Der Südwesten litt unter frühem Frostschaden und hat gegenwärtig mit täglichen Regengüssen zu kämpfen. Auch hier besteht die Gefahr der Schorfbildung. Der Westen und weite Westen wird unter extremer Trockenheit und Hitze in Mitleidenschaft gezogen.

Der „June drop“, wo unbefruchtete und beschädigte Nüsschen abgebrochen wurden in den vergangenen paar Wochen, ist noch aktuell. Es wird mit einer gewissen Befürchtung dem Ergebnis entgegenschaut, was effektiv anfallen wird.

Hinzuzufügen wäre neben den unsicheren Auswirkungen aus Wettersicht, dass die USDA aus Gründen von Budgetkürzungen, es versäumt haben solide Schätzungen der Ernte 2013 bereitzustellen. Dabei wurden finalen Zahlen erst Anfang Juli bekannt gegeben.

Die nächste Schätzung für 2014/15 dürfte im Oktober 2014 veröffentlicht werden.

Die Industrie, vom Bauer bis hin zum Verarbeiter quält sich momentan mit der Bestimmung einer genauen Grösse der US Ernte. 1/3 der 15 produzierenden Staaten, produzieren Nüsse welche nicht aus einer Plantage entsprungen sind und entsprechend als „casual production“ bezeichnet werden.

Crop   Year

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

Tri-St Growers

298

205

296

275

246

265

222

256

USDA Final (July)

387

202

302

294

270

303

220*

 

USDA final Variance
  to estimate

89

-3

6

19

24

38

-2

 

*Schätzung

Crop   Year

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

USDA Cold St #

169

100

67

99

128

139

122*

Us Crop Size

202

302

294

270

303

220*

256

Mx Import

128

130

120

100

152

130*

130*

Total   Supply

499

532

481

469

583

489

508

Consumption

399

465

382

341

444

367

 

# C/O Oktober 31 * Schätzung

Weiter kann festgehalten werden, dass China nach wie vor ein gewaltiges Interesse an inshell Pekan hat und grundsätzlich alles zusammenkauft, was nicht niet und nagelfest ist. Aus Ernte 2013 konnte das Reich der Mitte den Bedarf nicht decken, da Lieferengpässe bestanden.

21.07.2014

Kokosraspel: Typhoon Rammasun

 

Typhoon Rammasun welcher im Norden der Philippinen auf Land traf letzte Woche, verursachte Schäden an mindestens zwei Fabriken. Dies könnte unter Umständen in einigen verspäteten Verschiffungen resultieren. Es ist offensichtlich, dass zuerst die Anlagen wieder produzieren können. Glücklicherweise sind keine signifikanten Schäden an den Palmen zu vermelden. Trotzdem haben sich die meisten packer in den Philippinen vom Markt zurückgezogen. Die Situation muss zu 100% klar sein, bevor weitere Angebote folgen.

Andere Herkunft ist relativ ruhig. Speziell Indonesien wird in den nächsten Wochen Ferien haben (Idul Fitri) und entsprechend herrscht hier keine allzu grosse Aktivität bei der reduzierten Produktion. Lieferaussichten bis November scheinen gut sein. Dezember bis Februar wird die „low season“ aktuell, wobei die Produzenten mit jährlichen Unterhaltsarbeiten beschäftigt sein werden, was einen gewissen Einfluss auf die Verfügbarkeit haben dürfte.

17.07.2014

Kalifornische Mandeln: Wasserknappheit trifft nun auch Privathaushalte

Nun trifft die Wasserknappheit in Kalifornien nicht mehr nur die Landwirtschaft, sondern auch die Privathaushalte: Am Dienstag Ortszeit erliess der staatliche Wasserausschuss eine Weisung, die die Verwendung von Brauchwasser einschränkt und Verschwendung unter Strafe stellt. Der von Gouverneur Jerry Brown im Januar ausgerufene Notstand erreicht damit eine neue Dimension.

Angesichts der verfrühten Entwicklung der Vegetation werden die ersten Plantagen schon in diesen Tagen zur Ernte kommen. Dies werden in erster Linie Gebiete mit eingeschränkter Wasserversorgung sein, so dass die Qualität dieser Ware keine allgemeinverbindlichen Rückschlüsse auf die Gesamternte zulassen wird. Stimmungshebend werden diese ersten Anlieferungen aber keinesfalls sein.

16.07.2014

Iranische Pistazienkerne: Ernte entwickelt sich gut

Im Iran entwickeln sich die Pistazienkerne nach aktuellen Information bis dato gut. Ohne ungünstige Einflüsse bis zur Ernte darf auf eine grössere Ernte als im Vorjahr gehofft werden, so dass eine Entspannung der Preise möglich scheint.

Der grosse Unsicherheitsfaktor ist wie jedes Jahr die Entscheidung der Bauern, welche Mengen unreif geschnitten und so als grüne Kerne vermarktet werden und was zur Verwendung als Schalenware vollständig ausgereift wird. Diese Entscheidung wird jeweils kurz vor der Ernte fällig. Tendenzen, wie diese Aufteilung ausfällt, werden absehbar, wenn im September erste Anlieferungen an die Verarbeiter erfolgen. Sollte es sich dannzummal zeigen, dass mehr grüne Kerne zur Verfügung stehen werden, so ist eine Entspannung der Preise im Verlauf der Saison möglich. Weil aktuell die Lager der Kunden wegen der hohen Preise sehr tief sind werden prompte Verladungen aus neuer Ernte sehr gefragt sein, was die Preise weiter hochhalten wird. Je nach Angebotsmenge bestehen im 2. Quartal 15 Chancen auf einen schwächeren Preistrend.

Für laufende Ernte 14 ist der Markt weiter schwierig, die angebotenen Mengen sind nach wie vor sehr übersichtlich, Verbesserung ist nicht in Sicht. Wir empfehlen daher dringend, Deckungslücken für Ware aus laufender Ernte prompt zu schliessen. Erste Anlieferungen aus Ernte 14 erwarten wir ab Ende Dezember.

11.07.2014

Türkische Haselnüsse: Geringe Nachfrage drückt Preise

Geringe Nachfrage und die Bekanntgabe der revidierten Ernteschätzung von 514'000 to (Schalenware) haben diese Woche den Preisen von türkischen Haselnüssen Schwäche verliehen.

Dank ausgiebigen Niederschlägen in den letzten Tagen haben die ausreifenden Nüsse die besten Voraussetzungen zur vollen Entwicklung. V.a. die Plantagen in Akçakoca und im Osten entwickeln sich damit weiter sehr gut. Die kürzlichen Unwetter mit starken Winden um Samsun und Ordu scheinen nur marginale Schäden angerichtet zu haben.

Offerten für neue Ernte sind dennoch nach wie vor kaum verfügbar. Die Verkäufer warten weiter zu und wollen sich wohl erst ein Bild der ersten Anlieferungen verschaffen. Dank der verfrühten Entwicklung der Kulturen dürfte die Ernte in ersten Plantagen in den tiefen Regionen bereits gegen Ende dieses Monats einsetzen.

11.07.2014

Kalifornische Mandeln: Verschiffungen Juni 2014

Im Juni hat die kalifornische Mandelindustrie eindrückliche 152.8 Mio lbs verladen, über 11% mehr als im Vorjahresmonat. Unseren Bericht dazu finden Sie hier.

10.07.2014

Medjool Datteln: Ernte entwickelt sich gut

Bis zum jetzigen Zeitpunkt entwickelt sich die Ernte der Medjool-Datteln in Kalifornien sehr gut. Die Palmen tragen weniger Früchte als letztes Jahr, so dass wir einen grösseren Anteil grosskalibriger Früchte erwarten. Dies wird eine bessere Ausganslage bieten als letztes Jahr, hatten die Produzenten dannzumal doch Schwierigkeiten, aureichende Mengen der beliebten Grösse „Large“ zu selektionieren.

Das Wetter ist aktuell sehr heiss mit wenig Niederschlag, was sich positiv auf die Qualität auswirkt. Die Langzeitprognose sagt zwar Regen voraus, was letztes Jahr zu Qualitätsproblemen führte, doch haben unsere Produzenten auf den Feldern Vorkehrungen getroffen, um Qualitätseinbussen bei schlechtem Wetter zu verhindern. Insgesamt wurden auf die neue Ernte hin Anlagen im Umfang von USD 500'000 installiert, welche die Verarbeitungskapazitäten verdoppeln und frühere Verladungen gewährleisten werden. Aktuell wird mit Erntebeginn ein bis zwei Wochen früher als üblich gerechnet.

07.07.2014

Kalifornische Mandeln: Neue Ernte notiert attraktiver

Nach der Publikation der objektiven Ernteschätzung sehen wir tendenziell etwas interessantere Preise aus dem Ursprung. Wohl vermelden verschiedene Ablader, die Schätzung sei auf der hohen Seite angesiedelt, und bis zur Ernte könnte die Dürre noch negative Auswirkungen zeitigen. Dennoch sehen wir einen leichten Trend zu günstigeren Preisen.

Unter Umständen könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein, um eine Teildeckung vorzunehmen, denn schon am Donnerstag Ortszeit steht die Publikation der Juni-Verladungen an. Sollte diese wiederum hoch ausfallen, so könnte der Trend zu günstigeren Preisen ein unvermitteltes Ende finden.

07.07.2014

Kokosraspel: Anzeichen der Entspannung

Die Wetterprognosen von letzter Woche, geben Grund zu Annahme, dass El Niño wesentlich moderater Auftritt als ursprünglich angenommen.

Dies und der Fakt, dass China noch immer eine bescheidene Nachfrage generiert, sind erfreuliche Nachrichten damit der Markt ins Rutschen gerät. Der Kokosraspelmarkt ist sich ebenfalls etwas am abkühlen, obwohl Ware zurückgewiesen und Fabriken schlossen.

Käufer sehen nun Ölpreise am sinken und fragen sich, wie lange es geht bis der Kokosraspel nachzieht. Sicher ist die noch immer anhaltende hohe Nachfrage und die ausverkauften Positionen bis September, was den Abwärtstrend im Moment noch empfindlich hemmt. Zusätzlich ist die Typhoon-Saison für die noch festen Preise mit verantwortlich.

01.07.2014

Türkische Haselnüsse: Ramadan und schlechtes Wetter befestigen Preise

Grosse Inlandnachfrage vor dem Ramadan und stürmische Winde, die um Samsun und Ordu Nüsse von den Sträuchern fegten, haben die Preise für türkische Haselnüsse dieser Tage in die Höhe getrieben.

Obschon der Schaden dieser jüngsten Beeinträchtigung noch nicht bekannt ist, befestigten sich die Preise für alle Qualitäten unmittelbar nach dem Unwetter. Diese Entwicklung kommt nach dem Frost im März mehr als ungelegen. Bereits in den Tage davor sah der Markt eine Befestigung der Preise als Folge der erhöhten Inlandnachfrage seitens von Exporteuren, die noch vor dem Beginn des Ramadans ihren Lieferverpflichtungen nachzukommen hatten.

Im Laufe der nächsten Woche erwartet der Markt die erneute Ernteschätzung des Export-Verbandes. Anhand dieser Zahl könnten sich die Preise für neue Ernte einpegeln.

01.07.2014

Kalifornische Mandeln: Objektive Ernteschätzung 2014

Gemäss gestern publizierter objektiver Ernteschätzung prognostiziert der US-amerikanische National Agricultural Statistical Service (NASS) die kalifornische Mandelernte 2014 auf 2.1 Mia lbs, 7.7 % über der subjektiven Mai-Schätzung und 4.5 % über der Ernte 2013.

Unser ausführlicher Bericht dazu findet sich hier.

25.06.2014

Kokosraspel: Mixed news

Tiefere Nachfrage nach Speiseölen ist das Schlagwort der Woche. Normalerweise steigen die Exporte vor dem Ramadan, da die Produzenten vor der Feriensaison die Lager auffüllen. In diesem Jahr jedoch sinkt die Nachfrage seit Mai und konnte bisher nicht gestoppt werden. Soja hat mit den tieferen Preisen in den USA den Weltmarkt getroffen. Starke Pflanzungen mit einer erwarteten Grossernte von Soja sind der Ursprung dieser Tiefpreise. Kokosöl schwebt knapp unter der $1400.00 Marke aber wie andere Speiseöle werden die Preise über den Sommer eher noch schwächer. Nachdem die Superstar Plantage Ende Mai geschlossen wurde, dachten wir, dass vielleicht genug Zeit sein werde, den Markt auszugleichen. Neuigkeiten von beanstandetem indonesischen Kokos in Griechenland, welcher mit Salmonellen kontaminiert war, wird die ganze Angelegenheit wohl noch einige Zeit beeinflussen. Die Produzenteninformationen dieser reklamierten Ware sind momentan noch unbekannt, werden jedoch rechtzeitig veröffentlicht.

Aufgrund der hohen Preise für Kokosraspel kann es verlockend sein, günstigere Lieferanten mit tieferem Qualitätstandard zu bevorzugen. Hier besteht jedoch immer das Risiko, dass einige dieser Lieferanten nicht dieselbe Qualitätskontrolle an Ort und Stelle durchführen.

19.06.2014

Macadamias: Angebot wird knapp

Vorab die gute Nachricht: Die Ernten der zwei wichtigsten Anbauländer Südafrika und Australien sind grösser als geschätzt. Australien erwartet nunmehr 40'000 to (Schätzung 37-39'000 to) und Südafrika 46'300 to (Schätzung 40'000 to). China rapportiert eine Erntemenge von 5'000 to und soll jährlich 10'000 Ha neu anpflanzen. Wie genau diese Schätzungen sind bleibt abzusehen.

Wie erwartet hat China mit Aufkäufen von Schalenware die Märkte fast geleert. Unsere Produzenten schätzen, dass 55 % der südafrikanischen und 20-30 % der australischen Ernte nach China exportiert werden. Selbst Kenya soll Schalenware nach China verkauft haben, obschon es offiziell verboten ist, Macadamias in der Schale auszuführen.

Das weltweite Angebot hat sich dadurch extrem verknappt und besonders die von China begehrten Style 0, 1 und 2 sind praktisch ausverkauft.