Marktberichte
Türkische Sultaninen: teilweise grosse Schäden in den Weinbauregionen
Wie bereits in unserem Marktbericht von letzter Woche angetönt, verursachte der schwere Frost in der Nacht auf den 23.4.2015 zum Teil grosse Schäden in den türkischen Weinbauregionen. Vor allem in den Regionen um Gediz, Turgutlu, Ahmetli, Muradiye, Salihli und Saruhanlı sind bis zu 80% der Reben stark bis sehr stark betroffen. In diesen Regionen kann sich kaum jemand erinnern, jemals solche Frostschäden gesehen zu haben. In den höher gelegenen Gebieten rund um Manisa wurden die Reben viel weniger beschädigt, da dort die Temperaturen aufgrund der verbesserten Luftzirkulation nicht so stark sanken.
Vor dem Frost wurde von einer Menge von ca. 320‘000 t für das Jahr 2015 ausgegangen. Vorausgesetzt, dass die Reben nicht weiter beschädigt werden, wird die Ernte 2015 neu auf nur noch ca. 200-250‘000 t geschätzt, was einer kleinen Ernte entspräche. Auf der anderen Seite rechnet man mit einem Übertrag aus Ernte 2014 von rund 100‘000 t auf die neue Saison. Diese Schätzungen sind jedoch noch mit Vorsicht zu interpretieren.
Die nächsten 10-15 Tage werden entscheidend sein für die weitere Entwicklung der Rebstöcke. Bei warmem, sonnigem Wetter werden sich wohl ein Teil der Reben noch etwas erholen. Die Frage ist einfach, ob die Pflanzungen noch genug Kraft haben, Weintrauben zu entwickeln. Genauere Auskünfte über die tatsächlichen Auswirkungen des verheerenden Frostes werden wohl erst nach Mitte Mai erhältlich sein.
Etliche Produzenten nehmen die nun sicherlich sehr hohen Ausfälle durch den Frost zum Anlass, die Preise weiter zu erhöhen. Viele Exporteure haben entschieden, sich für die nächsten Tage vom Markt zurückzuziehen und die Situation zu beobachten. Preise für Verladungen ab September sind momentan nicht verfügbar.
Der momentan starke Anstieg des USD gegenüber der türkischen Lira wird wohl einen Teil der Preiserhöhungen absorbieren.
Türkische Sultaninen: weitere Frostschäden
Ein schwerer Frost hat letzte Nacht verschiedene Weinbauregionen in der Türkei heimgesucht. Wie gross der Schaden tatsächlich ausfallen wird, kann momentan nicht abschliessend beurteilt werden. Weitere Informationen werden wir im Laufe der nächsten Woche erhalten. Etliche Produzenten ziehen sich vom Markt zurück. Es ist mit steigenden Preise zu rechnen.
Türkische Sultaninen: Voraussichtlich kleinere Ernte im 2015
Die ersten Meldungen von verschiedenen türkischen Sultaninen-Produzenten weisen auf eine kleinere Ernte im 2015 hin. Nach der letztjährigen grossen Ernte ist es nicht ungewöhnlich, dass die diesjährigen Schätzungen von kleinerem Mengen ausgehen.
Die Gesamternte 2014 lag bei rund 320‘000 Tonnen. Der Abverkauf verläuft weiterhin positiv, so wurden per 11.4.15 total 174‘400 t exportiert (Vergleich 2013 zum selben Zeitpunkt rund 111‘000 t). Bis Ende Saison wird mit einem Exportvolumen von rund 250-260‘000 t gerechnet und mit einem Übertrag auf die neue Ernte von rund 40‘000 t.
Der Frost der vergangenen Wochen hat je nach Gebiet Schäden von 5-15% verursacht. Da in vielen Gebieten der Schnee so tief liegt wie seit etlichen Jahren nicht mehr, muss immer noch mit kalten Nächten mit Frost gerechnet werden. Etliche Produzenten spekulieren mit etwas höheren Preisen, da zum einen der Inlandverbrauch aufgrund des Ramadans (18.6.-17.7.) anziehen wird und zum anderen wegen der kleineren prognostizierten Ernte und der immer noch vorherrschenden Frostgefahr.
Genauere Informationen zur neuen Ernte sowie erste repräsentative Preise werden wir anfangs Mai erhalte
Kalifornische Mandeln: Verschiffungen März 2015
Im März hat Kalifornien fast 26 % mehr Mandeln verladen als im Vorjahr. Wie dieser Rekord zustande kam, wie sich die Ernte 2015 entwickelt und welche Rolle dabei die Dürre spielt lesen Sie in unserem Bericht.
Türkische Aprikosen: Déja-vu für Ernte 2015?
Die ersten Schätzungen für die neue Aprikosen-Ernte in Malatya in der Türkei gingen von einer mittleren Ernte von ca. 80‘000 t aus. Sehr viele Bäume tragen weniger Blüten, was noch immer auf die letztjährigen Frostschäden zurückzuführen ist.
Die neuesten Informationen aus der Türkei verheissen für den Moment jedoch nichts Gutes. Letztes Wochenende herrschten in vielen Gebieten der Türkei frostige Temperaturen – und für das kommende Wochenende wird wieder ein Kaltlufteinbruch im Gebiet Malatya erwartet. Erste Aussagen über eventuelle Schäden können erst in den nächsten 10-14 Tagen gemacht werden.
Der Markt ist eher ruhig. Die hohen Preise der vergangenen Saison wirkten sich negativ auf die Nachfrage aus. Der starke Preisrückgang in den vergangenen Monaten wird nun aufgrund der momentanen Wettersituation gestoppt. Diverse Exporteure sind mit Angeboten aus alter Ernte sehr zurückhaltend, bis neue Informationen über die Entwicklung der neuen Ernte vorliegen.
Macadamias: 2014 Zusammenfassung
Generell gesehen war die Ernte 2014 eine gute.
Südafrika hatte eine Rekordernte zu verzeichnen und Australien erholte sich von den dürftigen Volumen aus 2013. Andere Ursprünge verzeichneten ebenfalls höhere Ernten, davon ausgenommen ist Kenya.
Der Markt war eher fest, was den traditionellen Abnehmern z.T. zuzuschreiben ist. Den beträchtlichsten Teil an inshell Macadamias haben aber die Chinesen aufgekauft. 50 % der südafrikanischen und 15 % der australischen Ware. Dies überstieg natürlich die Kapazitäten, was im Endeffekt ein noch nie dagewesenes Preisniveau generierte.
Den carry-over ins 2015 war das tiefste je verzeichnete Level. Käufer aus China gehen oft den direkten Weg zum Bauer, was die Preise bereits nach oben treibt. So haben die eigentlichen Verarbeiter in Südafrika und Australien einen umso höheren Einstand beim Rohmaterial (NIS), der sich im Bereich von plus 10 % bewegt. Weiter kommt hinzu, dass China mittlerweilen einen gehoberen Anspruch an die inshell Qualität stellt. Bis vor kurzem war ihnen auch eher fragwürdige Qualitäten recht. Das wiederum hat einen überproportionalen Einfluss auf den Markt, was die Volatilität erklären vermag. Schnäppchenjäger dürften bei dieser Entwicklung das Nachsehen haben und einigermassen frustriert sein.
Bei der weltweiten Ernte 2015 wird eine 8 % Steigerung erwartet.
Australien erwartet eine verbesserte Ernte gegenüber 2014. Die gegenwärtige Prognose beläuft sich auf 44‘000 mt. Der Zyklon welcher über Queensland zog, hat nur marginalen Schaden angerichtet.
Südafrika stellt stetigen Wachstum fest. Das Wetter war gut und die Ernte wird bei ca. 47‘000 mt erwartet.
Kenya ist immer schwierig zu einzuschätzen. Es gibt eine Vielzahl von kleinen Bauern, welche fast nicht zu erfassen sind. Erste Indikationen zeigen eine Ernte von 25‘000 mt ab.
Brasilien ächzt noch immer unter dem Dämpfer in 2014, verursacht durch schlechtes Wetter.
Malawi kann sich an zunehmenden Wachstum und verbesserter Qualität erfreuen.
All figures at 1.5% moisture |
2014 Crop MT |
2015 Crop MT |
Australia |
39828 |
43848 |
South Africa |
44000 |
47000 |
USA |
18900 |
18000 |
Kenya |
23000 |
25000 |
Guatemala |
8600 |
9000 |
Malawi |
6800 |
7200 |
Brazil |
5550 |
4800 |
China |
5000 |
6000 |
Others |
1500 |
2000 |
Total |
152428 |
165248 |
Kokosraspel: Super Typhoon Maysak
Der Super Typhoon Maysak befindet sich gegenwärtig ca. 1000 Meilen vor den Philippinen. Die Pazifik Typhoonsaison ist eigentlich das ganze Jahr über. Der Nordwesten und deren Gebiete, sind während Mai – Oktober am stärksten betroffen.
Typhonns, welche im Zeitraum von Januar – Mai und Oktober – Dezember im Pazifik stattfinden, treffen meistens nicht mit voller Kraft auf das Festland.
Maysak ist aktuell als ein eher ungewöhnlich starker Super Typhoon für diese Jahreszeit einzustufen. Er wird auf die Küste treffen, bevor er dann verschwindet. Voraussichtlich dürfte dies am Samstag der Fall sein, allerdings wird er dann nur noch als tropischer Sturm bewertet werden. Thyphoons, die so früh und in dieser Intensität gesehen werden, werden normalerweise mit dem „El Niño Effekt“ verbunden. Es könnte einen Hinweis darauf geben, was noch zu erwartet wird in diesem Jahr.
Kalifornische Mandeln: Gouverneur Brown verordnet drastische Wasserrestriktionen
Als Folge der Langzeitdürre in Kalifornien verordnete Gouverneur Jerry Brown gestern anlässlich der letzten Erhebung der Schneedicke dem Staat drastische, noch nie dagewesene Massnahmen zur Einsparung von Wasser.
Nachdem Brown letztes Jahr bereits den Dürrenotstand ausrief und dabei die öffentlichen und privaten Haushalte zu Wassereinsparungen von 20 % aufforderte, folgte gestern nach dem trockensten Winter seit Anbeginn der Aufzeichnungen der nächste Schritt. Weil der letztjährige, auf Freiwilligkeit basierende Aufruf lediglich Einsparungen im Bereich von 9 % erbrachte, verordnete Brown gestern nun per Dekret ein umfassendes Massnahmenpaket, das u.a. Städten und Gemeinden Einsparungen von 25 % zwingend vorschreibt. Nebst den eigentlichen Einsparungen sieht der Erlass drei weitere Kernpunkte vor: Verstärkte Durchsetzung der Vorschriften durch die staatlichen Organe, Optimierung der staatlichen Kontroll- und Entscheidungsprozesse und Investitionen in neue Technologien zur effizienteren Wassernutzung.
Dieses Massnahmenpaket dokumentiert die Notlage unmissverständlich. Viele Bauern litten schon letztes Jahr arg an Wassermangel, entsprechend wurden mancherorts Plantagen gerodet oder aber mit qualitativ schlechtem Wasser versorgt. Es ist zu befürchten, dass als Folge des Wassermangels nicht nur die diesjährige Ernte unter Potential ausfallen wird, sondern auch die des nächsten Jahres, so dass eine Entspannung der Preise vor 2017 (!) Wunschdenken bleiben wird.Wir raten daher, Preisstrukturen langfristig und sehr vorsichtig zu gestalten. Ebenfalls erachten wir es als sinnvoll, weitreichende Eindeckungen aus Ernte 2015 zu prüfen.
Kalifornische Mandeln: Markt tendiert weiter fest
Nach einem äusserst trockenen Winter - der Januar verzeichnete gar die geringsten jemals gemessenen Niederschläge - setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass Kalifornien das vierte Jahr in Folge an Trockenheit leiden wird und eine Entspannung der Preise für kalifornische Mandeln weiterhin ein Wunschgedanke bleibt.
Die Trockenheit ist nach wie vor Tagesthema Nr. 1. Weil Bilder bekanntlich mehr als 1000 Worte sagen liegt diesem Bericht eine Bildfolge bei, die das Verschwinden der Schneedecke im Yosemite Nationalpark in Kalifornien über die letzten fünf Jahre zeigt. Dass als unmittelbare Folge des fehlenden Niederschlages die Wasserstände in den Stauseen noch immer viel zu tief sind versteht sich von selbst. Die Bauern müssen daher vielerorts zur Bewässerung der Plantagen auf Grundwasser von sehr unterschiedlicher Qualität zurückgreifen.
Die Kulturen entwickeln sich bei überdurchschnittlich warmen Temperaturen rascher als üblich, so dass bei anhaltender Entwicklung mit einer frühen Ernte gerechnet werden darf. Aktuell deuten erste, sehr subjektive Einschätzungen auf eine Erntemenge im Bereich des Vorjahres hin, wobei die Nonpareil eher unterdurchschnittlichen Fruchtansatz zeigt, während die anderen Sorten tendenziell etwas besser im Rennen liegen sollen.
Nach dem Ende der Streiks in den kalifornischen Häfen erwarten wir robuste März-Verladungen, so dass sich wohl die feste Grundtendenz der letzten Wochen weiter fortsetzen wird. Wir empfehlen daher, allfällige Deckungslücken aus laufender Ernte zu schliessen und gleichzeitig Offerten für neue Ernte zu evaluieren.
Kokosraspel: Gemischte Neuigkeiten
Kokosraspelpreise sind sehr uneinheitlich. Sri Lank zeichnet fester, da sie sich gegenwärtig in der low season befinden. Indonesien halten die Preise unverändert und werden Ihrem image als günstigste Provenienz gerecht. Die Philippinen versuchen sich den Preisen von Indonesien etwas mehr anzunähren, um bei gewissen Geschäften vermehrt mitreden zu können.
Die Geschäfte sind da und können auch getätigt werden. Der Markt ist schwach, da alle wissen wollen, wann die Talsohle des Öls erreicht ist.
Türkische Sultaninen: Unklare Situation wegen Frost
Die kalten Nächte der vergangenen Tage haben hauptsächlich in den Weinbergen Schäden verursacht. Vorsichtig geschätzt belaufen sich diese auf rund 15%. Das genaue Ausmass wird jedoch erst in den kommenden Tagen ersichtlich. Die Wettervoraussichten für die kommenden Tage für die Region Manisa zeigen etwas mildere Temperaturen. Deshalb rechnen wir momentan nicht mit weiteren Schäden. Sollte das Wetter in den kommenden 3-4 Wochen warm genug sein, können sich die Rebkulturen eventuell sogar leicht von den Frostschäden erholen.
Aufgrund dieser Wettersituation und dem schwächeren US-Dollar gegenüber der türkischen Lira zeigen die Preise eine leichte Aufwärtstendenz.
Es gibt Produzenten, die aufgrund der unklaren Situation in diesen Tagen mit Angeboten sehr zurückhaltend sind und auf stark steigende Preise hoffen.
Kalifornische Mandeln: Verschiffungen Februar 2015
Im Februar hat Kalifornien über 6 % weniger Mandeln verladen als im Vorjahr. Was das bedeutet und wie die Blüte verlief lesen Sie wie immer in unserem Bericht.
Türkische Haselnüsse: Gute Aussichten für neue Ernte
An der türkischen Schwarzmeerküste entwickeln sich die Haselnusskulturen bis dato gut. Eine erste Blütenzählung Ende letzter Woche führte für die diesjährige Ernte zu einer Schätzung von 664'000 to (Schalenware).
Dies sind nach dem verheerenden Frost im Vorjahr gute Nachrichten. Dass die Erwartungen trotz den guten Wachstumsbedingungen nicht höher ausfallen mag daran liegen, dass die Kulturen in den unteren, meeresnahen Lager letzes Jahr keine Frostschäden erfuhren und so reiche Erträge lieferten, was in der Folge eine gewisse Erschöpfung brachte und daher dieses Jahr nur mitelmässige Erträge ermöglicht. Die hohen Lagen wiederum wurden letztes Jahr vom Frost derart stark in Mitleidenschaft gezogen, dass die Pflanzen schwere Schäden nahmen und darum dieses Jahr ebenfalls nur mässigen Ertrag bringen dürften. Somit verbleiben die Kulturen der mittleren Lagen, die tatsächlich sehr gut aussehen.
Bis Ende März besteht noch weiter potentielles Frostrisiko, so dass wir trotz der höheren Ernteerwartungen keine unmittelbaren übermässigen Auswirkungen auf die Preise erwarten. Bei günstigem Verlauf und guter Witterung ist ab April eine Entspannung denkbar. Sollte jedoch erneut Frost die Region heimsuchen, so wäre ein nochmaliger, markanter Preisanstieg unumgänglich.
Kokosraspel: POC 2015 Round Up
Die POC (Palm and Lauric Oils Price Outlook Conference & Exhibition, Kuala Lumpur) kann sich nicht mit der eingeschlagenen Richtung des Palmöls einverstanden erklären. Keine wirkliche Überraschung. Einig glauben der Preis wird bis in den Sommer auf dem Rücken der wiederauflebenden Nachfrage steigen, bevor die Ernteerholung stattfindet. Andere wiederum sind der Meinung, die Ernteerholung passiert jetzt und die Preise dürften eher im Begriff sein zu fallen bis zum Sommer.
Kokosnussöl wurde im Glauben erwähnt, dass sich die Ernten erholen werden gegenüber 2014. Es wird aber sicherlich noch einige Zeit brauchen bis das Niveau vor 2013 erreicht wird. Prognostiziert wird, dass Kokosnussöl fester sein wird gegenüber anderen Ölen. Kokosraspel zeichnet etwas schwächer, da eine hohe Bedarfsbefriedigung von Indonesien die Preise aus den Philippinen drückt. Interessanterweise überflügelt momentan die Nachfrage für Medium grade die für Macaroon bei weitem.
Türkische Feigen: Rückblick auf eine schwierige Saison
Die Befürchtungen im letzten Herbst, dass sich die feucht-warme Witterung während der Trocknungsphase negativ auf die Qualität und somit auch auf die Exportzahlen niederschlagen wird, haben sich vollumfänglich bestätigt. Im Vergleich zur Ernte 2013 sanken die Exportmengen im Zeitraum von anfangs August 2014 bis anfangs März 2015 um rund 35%. Die Qualität war unterdurchschnittlich, so war z.B. die Farbe der Früchte bedeutend dunkler und der Insektenbefall um einiges höher als in normalen Jahren. Auch die Afla- und Ochratoxinbelastungen stellten grosse Herausforderungen an alle Marktteilnehmer. Die Preise für qualitativ einwandfreie Trockenfeigen stiegen im gleichen Zeitraum um rund 40% an. Dies hauptsächlich wegen dem sehr grossen Sortieraufwand. Rund 50% der Ernte konnte nur als 2. Klasse oder als Industrieware verkauft werden.
Die verbleibenden Bestände werden wohl knapp bis zur Anschlussernte reichen. Wir empfehlen jedoch, aufgrund der Qualitätsprobleme keine Trockenfeigen aus Ernte 2014 mehr zu handeln.